[Rezension] Harry Potter und der Stein der Weisen

 

Klappentext

Bis zu seinem elften Geburtstag glaubt Harry, er sei ein ganz normaler Junge. Doch dann erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll – denn er ist ein Zauberer! In Hogwarts stürzt Harry von einem Abenteuer ins nächste und muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.


 

 

 

 

Meine Meinung zum Buch

Als ich das Buch das erste Mal gelesen habe, war ich vielleicht dreizehn und es hat mich damals sofort gefesselt. Okay, dass ist übertrieben, denn das erste Kapitel fand ich so langweilig, dass ich drei mal angefangen habe, bis ich es endlich durchgezogen habe.

Jetzt habe ich das Buch erneut gelesen, ich glaube, zum dritten oder zum vierten mal und ich möchte das erste Mal versuchen, meine Gedanken in Worte zu fassen. Ich habe das Buch in einer Leserunde gelassen und es war so, dass nicht jeder, aber doch über die Hälfte der Gruppe das Buch bereits kannten.

Es ist ein Kinderbuch, für mich fällt das gar nicht so auf, weil ich die Geschichte in und auswendig kenne, aber wer es zum ersten Mal liest, ist davon vielleicht ein wenig irritiert. Harry, Ron und Hermine agieren natürlich auch sehr kindlich.

Jetzt, aus meiner Erwachsenensicht, finde ich einige Situationen tatsächlich ziemlich krass. Zum Beispiel, dass Ron, Hermine, Harry und Draco zur Strafe mitten in der Nacht in den Verbotenen Wald gehen müssen. Ich meine, der Wald ist ja nicht ohne Grund verboten und Hagrid wusste ja, dass etwas sehr gefährliches darin vorgeht und dann einfach vier elfjährige mit hineinzunehmen, finde ich schon grenzwertig. Auch das Labyrinth unter der Schule auf der Suche nach dem Stein der Weisen ist halt schon ziemlich gefährlich. 

Aber der Schreibstil ist wirklich einfach und lest sich gut lesen.

Ich habe das alte Cover in meinem Regal stehen und ich habe auch nur diese eine HP-Ausgabe, weil ich die neuen Cover nicht unbedingt schön finde, aber so ein richtiges Highlight ist dieses Cover jetzt auch nicht.

Sterne gibt es von mir aber keine, dazu fühle ich mich nicht in der Lage.

Was denkt ihr denn über die Reihe im Allgemeinen oder über das Erste Buch im Speziellen?


PS: Ich distanziere mich von J. K. Rowling und von ihren Aussagen.


Liebe Grüße,

Maria

Kommentare

  1. Hallo Maria!

    Ich liebe die Reihe! <3 Ich hab sie auch schon mehrmals gelesen und hab letztes Jahr angefangen, sie im Original zu lesen. Die ersten drei Bände hab ich geschafft - jetzt wartet der dicke vierte Band :) Beim dritten hab ich gemerkt, dass das englisch schon etwas anspruchsvoller wird - zumindest für meine Verhältnisse, ich bin ja noch am lernen, aber ich freu mich schon sehr drauf weiterzulesen!
    Gerade die ersten beiden sind definitiv Kinderbücher, aber dass sie z. B. in den verbotenen Wald müssen, darüber hab ich nie nachgedacht. Das ist auch eher etwas aus unserer Zeit jetzt, dass darüber nachgedacht wird. Wenn ich an die vielen Abenteuerromane von früher (also aus meiner Kindheit) zurückdenke, also die von Enid Blyton oder auch die Drei Fragezeichen oder TKKG, da gab es auch so viele gefährliche Situationen, da hab ich - und sicher auch andere - auch nicht drüber nachgedacht.
    Ich mag die Reihe jedenfalls sehr und finde die Themen darin einfach nur grandios und spannend umgesetzt, bis zum Schluss!

    Liebste Grüße, Aleshanee

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