[Rezension] Kein Ozean zu tief
Inhalt
Selbst im tiefsten Ozean ist sie sein Kompass
Lous Plan steht fest: Als Ingenieurin in der Firma ihrer Eltern einsteigen. Das
Problem: Sie kann ihr Studium nicht leiden. Nach einer
weiteren vermasselten Prüfung beschließt Lou daher, auf Sylt ihrer wahren
Leidenschaft eine Chance zu geben. Doch wie soll sie vom Travelblogging leben?
Da bietet ihr kein anderer als Kai Hansen eine Kooperation an. Kai, der
bekannte Extremfotograf. Kai, der dringend ein Image-Make-Over braucht. Und
Kai, der Lous Herz ungewollt schneller schlagen lässt …
Romantische Momente an der Nordsee
In Kein Ozean zu tief nimmt uns SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint
mit auf eine prickelnde Reise durch Norddeutschland – auf
wunderschöne Inseln, in atmosphärische Städte
und atemberaubende Natur. Eine Geschichte, die Mut macht, den eigenen
Leidenschaften zu folgen. Urlaubsfeelings, Fernweh
und Romantik
pur!
Meine Gedanken zum Buch
Auch der dritte Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen, ich gehe sogar noch weiter und sage, es war mein liebster Teil.
Der Aspekt mit dem Travel Blogging, der Lou und Kai ja verbindet, hat mir sehr gut gefallen und mir auch noch mal viel neues geboten, was mir bisher unbekannt war. Sylt ist auf meiner Reise-Wunschliste weiter aufgestiegen, auch wenn es wohl noch eine Weile dauern wird, bis ich die nächste Reise antreten werde.
Auch das Cover hat mir am besten gefallen in der Reihe und ich liebe das Türkis.
Der Schreibstil war erneut wunderbar flüssig und die Stimmen Gabrielle Pietermann und Sebastian Fitzner waren wieder richtig schön.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für das Buch und für die gesamte Reihe!
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