[Rezension] Coldhart - Strong & Weak

 

Klappentext

Elijah Coldwell hat sein Leben unter Kontrolle: Studium, Firma, Sport, alles ist strengstens durchorganisiert. Die Ängste, die ihn seit einer Entführung in der Kindheit quälen, hat er auf diese Weise im Griff. Nur sich zu verlieben, kommt für ihn nicht infrage, zu groß ist das Risiko, noch einmal so verwundbar zu sein wie damals. Doch dann trifft er auf Felicity Everhart, die ihn mehr fasziniert als irgendjemand zuvor. Eigentlich hat Felicity gerade andere Sorgen, bemüht sie sich doch vergebens darum, endlich ihrem Vater näherzukommen, von dem sie kaum etwas weiß. Aber das, was zwischen ihnen ist, können weder Elijah noch Felicity lange ignorieren - nicht ahnend, dass ihre Liebe unter denkbar schlechten Vorzeichen steht. Denn als Elijah neue Hinweise zu seinen Kidnappern erhält, hat er keine Ahnung, dass einer der Namen auf seiner Liste ausgerechnet der von Felicitys Vater ist ...


Meine Meinung zum Buch

Am Anfang habe ich überlegt, ob ich das wirklich jetzt lesen soll, nicht ob ich es kaufe, dass stand nie zur Debatte. Band 3 von Westwell hatte ich zu der Zeit nur bis zur Hälfte gelesen und danach ein halbes Jahr pausiert, also habe ich mir schon ein wenig Sorgen gemacht. Aber das Buch hat mich zu einhundert Prozent überrascht!

Das erste Mal seit Ewigkeiten habe ich wieder bis mitten in der Nacht gelesen, weil ich das Buch nicht weg legen konnte. Das hat Lena Kiefer wirklich drauf.

Ich habe mich bei Elijah und Felicity in New York wirklich wohl gefühlt, die High Society fand ich teilweise ein wenig zu anstrengend, aber auch ziemlich cool. Elijah war schon bei Westwell mein liebster Nebencharakter und die Veränderung über die Jahre, die zwischen Westwell und Coldhart liegen, hat mir richtig gut gefallen. Mit Felicity haben wir auch noch mal einen neuen Blick auf die Geschichte bekommen, da sie neu nach New York gekommen ist, das hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte mich in beide Gedanken und Charaktere wirklich gut hineinversetzen.

Das Cover passt gut zu Westwell, hebt sich aber wirklich schön ab, da es deutlich dunkler ist, es ist recht schlicht und durch die Farbgebung doch sehr auffällig, es gefällt mir wirklich gut. Der Schreibstil hat mich erneut mitgerissen un dafür gesorgt, dass ich bis mitten in der Nacht gelesen habe.

Der Cliffhanger macht neugierig auf den nächsten Band, der leider erst im Mai erscheint, ich freu mich schon richtig drauf.

🌟🌟🌟🌟🌟

Von mir gibt es fünf Sterne und eine riesengroße Leseempfehlung.

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