[Top Ten Thursday] Zeige uns 10 Bücher, in deren Titel das Wort „Frau“ oder „Mädchen“ vorkommt

 

Das heutige Thema wurde passend zum Weltfrauentag ausgewählt, es geht um Mädchen und Frauen im Titel. Das fiel mir dann doch tatsächlich relativ schwerer, als ich erwartet hatte und damit ich auf die zehn komme, habe ich auch noch das Wort "Tochter" hinzugefügt - ich habe die Regel nicht gebrochen, ich habe sie lediglich ein wenig ausgeweitet.

 

Nachrichten von einer Toten zu bekommen, ist schon schockierend genug. Noch schockierender ist es, wenn sie dadurch die Gründe ihres Todes erläutert, von denen man selbst einer ist. Genau das passiert Clay Jensen im Buch „Tote Mädchen lügen nicht“. Mit dieser außergewöhnlichen und spannenden Geschichte wird Sie der Autor Jay Asher bereits von der ersten Seite an fesseln. Folgen Sie dem Schüler Clay und hören Sie zusammen mit ihm die Stimme von Hannah Baker, seiner Mitschülerin, die vor zwei Wochen Selbstmord begangen hat. Erfahren Sie die 13 Gründe, die zu ihrem tragischen Tod geführt haben und die sie auf 7 Kassetten erläutert. Vermutungen, Anschuldigungen und Tatsachen ziehen nicht nur Clay, sondern auch Sie als Leser von „Tote Mädchen lügen nicht“, in ein Netz der erschütternden Wahrheit. In klaren Worten stellt die Geschichte dar, zu was Mobbing und Einsamkeit führen können. Sie berührt von Beginn an, ist emotional und mitreißend.

Die Kräuterkundige Sybilla wird tot in ihrer Kate aufgefunden. Ein Schock für Myntha, denn sie hatte immer geglaubt, dass die rüstige Alte sie überleben würde. Doch irgendetwas stimmt mit dem Leichnam nicht. Wurde die Kräuterfrau etwa vergiftet? Unter den Bürgern Kölns war Sybilla seit jeher als Zauberin verschrien und hatte viele Feinde. Die Liste potenzieller Mörder ist also lang. Myntha macht sich auf die Suche nach dem Täter und wird plötzlich entführt. Hätte sich die Fährmannstochter doch besser aus allem herausgehalten – schließlich steht eine Hochzeit kurz bevor, und dabei darf genau eine nicht fehlen: die Braut!



Wer sind sie, die Ost-Frauen?
Was treibt sie an? Was unterscheidet sie von den West-Frauen? Was können wir von ihnen lernen? "Wer im Westen bisher seine Vorurteile über den Jammer-Osten gepflegt hat, wird staunen", sagt die Autorin, und tatsächlich: Zuversichtlich und risikofreudig, mit Lust und Leidenschaft meistern die Ost-Frauen ihr Leben.



Der Historiker Daniel Ritter ist fasziniert von einer Holzfigur, die ein junges Mädchen mit Umhang darstellt. Denn diese Figur gibt einige Rätsel auf. Ihre Spur führt zurück bis ins Mittelalter und sie ist gesäumt von mysteriösen Todesfällen und seltsamen Verstrickungen. Was verbindet Luise, eine Frau, die im 18. Jahrhundert in der Herrnhuter Gemeinschaft lebte, mit der jungen, modernen Lehrerin Emma Fischer? Daniel, der schon bald auch von Emma fasziniert ist, macht sich gemeinsam mit ihr an die Nachforschungen. Doch dann geraten beide in große Gefahr ... Ein vielschichtiger Roman, der in das historische Herrnhut entführt.


Mädchenpower: Yes, I can!
Wie kam es, dass die 14-jährige Holländerin Laura Dekker beinahe die gesamte europäische Presse, Gerichte sowie unzählige selbsternannte Kapazitäten auf dem Gebiet der Kindererziehung gegen sich aufbringen konnte? Die Antwort: Sie wollte segeln. Allein. Um die Welt. Als bislang Jüngste überhaupt.

Am 20. Januar 2011 war es so weit: Endlich durfte Laura Dekker zu ihrer Solo-Weltumsegelung starten. Ein Jahr und einen Tag später legte sie wieder auf der Antilleninsel St. Maarten an. Nach 27000 Seemeilen im Kielwasser, 16 Jahre alt. Und plötzlich von beinahe jedermann bejubelt. Dies alles und noch viel mehr, ihre Segelerlebnisse, ihre Tagebuchaufzeichnungen präsentiert Laura Dekker hier schonungslos ehrlich und mit dem Blick eines jungen Mädchens, das schon so viel mehr als mancher Erwachsene erlebt hat.


Berlin, 1939. Für die jüdische Bevölkerung wird das Leben immer schwieriger. Wer kann, bringt sich in Sicherheit. Auch Amanda Sternberg beschließt, ihre Töchter mit der MS St. Louis nach Kuba zu schicken. Am Hafen kann sie sich jedoch nicht von der kleinen Lina trennen. So vertraut sie nur die sechsjährige Viera einem allein reisenden Ehepaar an und flieht mit Lina zu Freunden nach Frankreich. Im kleinen Ort Oradour-sur-Glane finden sie eine neue Heimat. Doch es dauert nicht lange, bis die Gräueltaten der Nationalsozialisten auch diese Zuflucht erreichen ...

Nach Jahren kehrt die attraktive Alexandra Gaither in ihre Heimatstadt Purcell zurück, als erfolgreiche Anwältin und selbstsichere Frau. Endlich scheint der Zeitpunkt da, das zu bekommen, was sie seit langem anstrebt: Gerechtigkeit – und Rache. Vor fünfundzwanzig Jahren nämlich, ist ihre Mutter Celina hier ums Leben gekommen, und drei der mächtigsten Männer der Stadt kommen als Mörder infrage. Keine einfache Aufgabe für Alexandra: Jeder der drei ist außergewöhnlich charmant – und alle sind verdächtig. Sie versuchen, ihre Sünden und Geheimnisse vor ihr zu verbergen. Doch sie wäre nicht Celinas Tochter, wenn es ihr nicht gelänge, die Schatten zu lüften …


Brandstiftung in der Domstadt? Bei einem mysteriösen Feuer im Kloster der Machabäerinnen kommt die Oberin zu Tode. Verdächtigt wird eine kranke Pilgerin, die vor einigen Tagen von Myntha, der Tochter des Mülheimer Fährmanns, aus den Fluten des Rheins gerettet wurde. Myntha glaubt nicht an die Schuld der Pilgerin, zumal bekannt wird, dass die Oberin unmittelbar vor ihrem Tod mit einem Mann über die Qualität von Weihrauch gestritten haben soll. Steckt womöglich der düstere Fremde dahinter, der sich vor Kurzem mit einer Schar Kolkraben in der Nähe des Fährhauses einquartiert hat?

Beim Surfen wird Bethany Hamilton von einem Hai angegriffen, der Hai beißt ihr den linken Arm ab. Als Soul Surfer ist Bethany danach weltweit bekannt geworden, durch ihren Mut, ihre Energie und ihre erneuten Erfolge als Surferin. Über das Leben der Soul Surfer Familie wurde 2011 in den USA ein Kinofilm produziert. Als junge Leute kommen Cheri und Tom unabhängig voneinander nach Hawaii, mit nur einem Traum: Surfen. Ein paar Dollar und ein VW-Campingbus reichen, um entspannt auf der Trauminsel zu leben. Sie gründen eine Familie und erleben mit ihren surfenden Teenagern Noah, Tim und Bethany Gottes Wirken in ihrem Alltag. Im Rückblick eine stille Vorbereitung auf den Tag X, an dem der schreckliche Surfunfall passiert. Gott wandelt die persönliche Tragödie in eine Hoffnung und Ermutigung für viele Menschen.

Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen...

Millionen von Lesern aus der ganzen Welt haben Betty Mahmoodys authentischen Bericht über ihre dramatische Flucht aus dem Iran gelesen.

Durch den großen Erfolg von Nicht ohne meine Tochter erfuhr Betty von vielen Frauen und auch Männern, die ein ähnliches Schicksal haben und verzweifelt um ihre Kinder kämpfen. Mit leidenschaftlicher Anteilnahme begann sie, sich für diese Eltern und Kinder einzusetzen und gründete aus eigenen Mitteln die Hilfsorganisation "One World for Children".

 

Abby und Windfee sind ein perfektes Paar. Niemand sonst hat einen so guten Draht zu der zierlichen Stute. Wenn Abby auf ihr durch das weite Hügelland galoppiert, vergisst sie all den Ärger um sich herum: die Hänseleien ihrer Mitschüler, die Sehnsucht nach ihrem Vater, der zu Unecht im gefängnis sitzt, und die Sorge um ihre Mutter. Doch Abby beschließt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Und so nimmt sie schließlich nicht nur an einem großen Tunier teil, sondern setzr auch alles daran, die Unschuld ihres Vaters zu beweisen. Auch wenn jemand immer wieder versucht, ihr Steine in den Weg zu legen...


Kommentare

  1. Guten Morgen Maggy :)

    Tochter finde ich bei dem Thema auch sehr passend :) von den Büchern kenne ich nur "Tote Mädchen lügen nicht", wobei ich das weder gelesen noch gesehen habe.

    Nur 2 gelesenen Bücher habe ich gefunden und da sie mich beide nicht überzeugen konnten, wollte ich keinen Beitrag dafür machen.

    Folgende Bücher hätte ich gehabt:
    Audrey Carlan - Calender Girl
    Christina Henry - Die Chroniken der Meerjungfrau

    Lieben Gruß
    Andrea

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  2. Huhu Maggy,

    wir haben mit Tote Mädchen lügen nicht diese Woche eine Gemeinsamkeit. Ich habe das Buch allerdings noch nicht gelesen, möchte es aber bald tun. Die Netflix Serie dazu habe ich allerdings gesehen, wobei mir nur die erste Staffel wirklich gefallen hat.

    Ich hatte mir die Aufgabe auch leichter vorgestellt, als sie dann war. Ich musste auf die englischen Worte Woman und Girl erweitern. Ich bin auch der Meinung, dass du die Regel in keinem Fall gebrochen hast. Ich finde die Idee, auf Tochtter zuzugreifen, sogar genial. 😊

    10 Bücher mit „Frau“ oder „Mädchen“ im Titel | Top Ten Thursday №81

    Cheerio
    RoXXie

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