Where the Clouds move faster

 




Effie ist von Schuldgefühlen geprägt, Schuld ihren Schwestern gegenüber, denn sie macht sich für den Tod der Mutter verantwortlich. Dann trifft sie in einem kleinen Cottage auf Adair und in der Anonymität, unter falschen Namen (so denkt Effie zumindest), bekommt sie die Gelegenheit, Erfahrungen zu machen, vor denen sie eigentlich Angst hat und die doch wunderschön sind. Doch dann verlieben sie sich ineinander und das macht so viel Angst, dass Effie einfach so verschwindet. Aber Adair gibt nicht auf, er sucht und findet sie und am Ende wird doch alles gut.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das Problem lag, ich habe wirklich sehr auf Effies Geschichte gefreut, doch ich habe fast ein Vierteljahr für das Hörbuch gebraucht, weil ich zwischendurch echt keine Lust hatte, weiterzuhören. Ich fand die Idee, das Experiment, dass Kathinka mit diesem Werk gestartet hat, gut und eigentlich wäre es auch voll meins gewesen, nur leider ist bei mir der Funke nicht übergesprungen. Ich glaube einfach, dass ich das Buch zur falschen Zeit konsumiert habe und das es zu einer anderen Zeit ganz anders gewesen wäre, vielleicht höre oder lese ich es irgendwann ja noch einmal.

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