[Rezension] Für immer im Dezember

 

Kannst du die große Liebe vergessen, wenn sie dir einmal begegnet ist?

Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden …

Ein Roman, so anrührend und humorvoll wie Notting Hill und Vier Hochzeiten und ein Todesfall. Die ganz große Liebe und der ganz große Schmerz liegen oft nah beieinander. Ein hochemotionaler Liebesroman und Garant für eine Achterbahn der Gefühle.

 

Leider muss ich sagen, dass ich von dem Buch ein wenig enttäuscht war, und ich hoffe, dass ich euch auch erklären kann, weshalb.

Bisher bin ich tatsächlich davon ausgegangen, dass Liebesromane immer ein Happy End haben, aber dieses Buch hat mich eines Besseren gelehrt.

Das Cover lässt eher auf einen romantischen Winterroman schließen, aber meiner Meinung nach passt es nicht zum Inhalt des Buches. Außerdem fehlte definitiv eine Triggerwarnung, denn mit einem derart sensiblen Thema sollte wirklich vorsichtig umgegangen werden.

Ich habe das Buch in einer Co-Reading – Gruppe gelesen, sonst wäre es vermutlich gar nicht bei mir eingezogen, hauptsächlich, weil ich es nicht auf dem Schirm hatte. Aber ich schweife ab. Ich habe es nicht schnell genug beendet und deswegen war ich zur Abschlussbesprechung noch nicht fertig, aber ich habe dennoch alles gelesen, was geschrieben wurde und mich dadurch absichtlich spoilern lassen. Zum Glück! So konnte ich mich nämlich entscheiden, das Buch erst im neuen Jahr zu beenden und ich habe auch darüber nachgedacht, ob ich es überhaupt fertig lesen möchte.

Der Schreibstil war ein wenig gewöhnungsbedürftig, wurde dann aber einfacher.

Ich kann euch beim besten Willen nicht sagen, wie viele Sterne ich dem Buch geben würde, weil ich es nicht weiß.


 

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