[Want to Read] März 2024

Hey Bookies,

ich habe mir ein paar Bücher rausgesucht, die ich definitiv im März lesen möchte. Es sind nur vier, damit ich trotzdem noch genügend Spielraum habe, spontan nach Lust und Laune weitere Bücher zu lesen.


"The Things we leave unfinished" werde ich in einer Leserunde lesen und ich habe mich dafür entschieden, weil ich finde der Klappentext klingt ziemlich gut. Es ist mein erstes Buch von Rebecca Yarros, der Autorin von Fourth Wing, weil ich die Reihe, beziehungsweise die beiden Bücher, die bereits erschienen sind, noch auf meiner Wunschliste habe, sie mir aber ehrlich gesagt, einfach zu teuer sind.

"Ausgelöscht" ist der zwölfte Band aus der Reihe "Zorn" von Stephan Ludwig und dieses Buch ist auf meiner Leseliste gelandet, weil Ende Februar Band dreizehn erscheint und ich das Buch dann so schnell wie möglich anschließen möchte.

Ebenfalls im Februar erscheint "what we fear", der erste Band des Lakestone Campus of Seattle von Alexandra Flint und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf dieses Buch freue.

Und Frankenstein von Mary Shelley steht auf meiner 24 für 2024 Liste und wird aus diesem Grund im März gelesen, außerdem ist mein Zufallsbuch für den nächsten Monat.


Cover und Klappentexte

Georgia Stanton steht am Tiefpunkt ihres Lebens. Nach einer schmerzhaften Scheidung kehrt sie in ihre Heimat Colorado zurück, um sich um den literarischen Nachlass ihrer Urgroßmutter zu kümmern. Scarlett Stanton war eine erfolgreiche Liebesromanautorin. Nur ein einziges Buch hat sie nie beendet – die Geschichte ihrer eigenen großen Liebe, die sie in den Wirren des Zweiten Weltkriegs fand und verlor.

Noah Harrison befindet sich als Autor auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Er bekommt von seinem Verlag die einzigartige Chance, das letzte Manuskript seines literarischen Idols zu beenden. Wäre da nicht Georgia. Georgia, die ihm auf jedem Schritt des Weges widerspricht und ohne deren Segen er kein einziges Wort schreiben darf. Und die ihn mit jedem Tag mehr fasziniert …

Jakob Fender kommt zu sich und kann sich an nichts erinnern. Nicht mal an seinen eigenen Namen. Jemand hat ihn mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt – versuchter Mord. Zur Tat gibt es kaum Anhaltspunkte, nur dass der Täter noch eine weitere Waffe verwendet hat, die Fender beinahe die Finger der rechten Hand abgetrennt hätte. Ohne Zeugen bleibt den Hauptkommissaren Zorn und Schröder allein die Hoffnung, dass Fenders Erinnerung an die Tatnacht irgendwann zurückkehrt.

Kurz darauf fordert ein weiterer Fall die volle Aufmerksamkeit der beiden Kommissare: Von einer Brücke hängt ein Toter, auch hier liegt eindeutig ein Gewaltverbrechen vor. Mit einer ungewöhnlichen Tatwaffe. 

Schröder zieht sofort den richtigen Schluss: Jakob Fender sollte mit der gleichen Waffe getötet werden. Doch wo ist der Zusammenhang? Kannten sich Fender und der Tote? Und wird es weitere Morde geben?

Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.

 

 

Kaum ein anderer Klassiker hat so viele Bühnenadaptionen und Verfilmungen erfahren wie Mary Shelleys »Frankenstein« (1818). Der Roman über den jungen Schweizer Viktor Frankenstein, der einen künstlichen Menschen erschafft, ist ein seltenes Glanzstück der romantischen Schauerliteratur: Das grandiose erzählerische Geschick, mit dem die englische Autorin ihr Thema zu einer bis heute ungebrochen populären Geschichte verarbeitete, lässt ihren »Frankenstein«-Roman weit über die meisten vergleichbaren Romane seiner Epoche hinausragen.

 

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